Gestern gab es doch noch eine längere „Lesung“ in der Bauanleitung. Verschiedene Detail sind doch in Vergessenheit geraten, seit dem letzten Bauprojekt. Ausserdeem ist die Beschreibung nicht so korrekt und eindeutig, wie die vom MADAMP (der letzte Verstärker). Macht aber nichts – mit der Zeit hat sich (fast) alles nach und nach aufgrklärt. Ohnehin standen heute zunächst die Gehäusearbeiten an. Erst mal musste ich einige grössere Bohrer kaufen, für die Powerbuchse und die Klinkenbuchsen. Danach gings zur Sache und alle noch fehlenden Bohrungen wurden gesetzt. Dann das Entgraten der Bohrungen. Das war zunächst eine üble Arbeit, aber nach und nach zeigten sich die Früchte in Form von sauberen Bohrungen und Kanten. Wider Erwarten tauchte aus dem geschundenen Metall dann das auf, was das Gehäuse und die Frontplatte darstellen wird.
Danach wurden Frontplatte und Rückseite zunächst silbern lackiert (mit Spray) und dann mit Klarlack überzogen. Morgen soll möglichst die Beschriftung aufgebracht und überlackiert werden.
Danach ging es endlich los mit dem Löten. Sehr geruhsahm, diese Tätigkeit, wenn auch immer wieder kleinere Unklarheiten bestehen bleiben. Teilweise ähnelt der Zusammenbau der Hauptplatine dabei einem Puzzel, was dem Adventswochenende angemessen ist.
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